impfpass - © APA/HELMUT FOHRINGER

Jahrzehntelang impfgeschädigt

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Ein Förderansuchen besonderer Art.

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Ein Förderansuchen besonderer Art.

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An die Niederösterreichische Landesregierung, Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich fordere Sie auf, mich für meine durch jahrzehntelange Impfschäden hervorgerufenen Covid-19-Erkrankungen – Pocken 1962, 1966, 1972, multiple Vakzin-Gaben gegen Polio und FSME, Gelbfieber 2015 sowie für fünf Teilimpfungen mit Pfizer-Comir­naty 2021–23 – und die dadurch aufgetretenen schweren gesundheitlichen Langzeitbeeinträchtigungen meiner Person zu entschädigen.

Ich lege das Gutachten von Univ.-Prof. Dr. med. ­Sucharit Bhakdi bei, das die ursächlichen Zusammenhänge zwischen meiner ersten Pockenimpfung bis zu den mRNA-Mörder-Vakzinen und meinen dadurch völlig un­nötig hervorgerufenen Covid-19-Erkrankungen wissenschaftlich zweifelsfrei nachweist.

Aufgrund des langen Zeitraums und der Schwere der angeführten physischen wie psychischen Belastungen steht mir der Rest des NÖ Covid-19-Fonds, das sind 26,1 Millionen Euro, zu.

Hochachtungsvoll,
DI (FH für Granderwasserwissenschaften) Max Rutner,
6397 Dorf Alp am Wilden Kaiser – äh: Campingplatz, 3420 Kritzendorf/Donau.

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